Die Philosophie

THE JOURNAL OF EUROPE ist das erste transnationale, weil europäische Printmagazin, das die Europäische Union als Einheit wahrnimmt und mit diesem Verständnis europäische wie auch globale Entwicklungen und deren Zusammenhänge aus einem europäischen Blickwinkel thematisiert. THE JOURNAL OF EUROPE steht für eine andere, eine europäische Sicht der Dinge und ein europäisches Denken. Mit eben diesem Fokus werden der europäische Alltag, europäische Politik, europäische Gesetzgebung, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen, ihre Hintergründe und Zusammenhänge abgebildet, analysiert, perspektivisch kommentiert. Dabei wird das politische System der EU in seiner Vernetzung der drei Politikebenen (Union, Staat, Region) verständlich und Verantwortlichkeiten werden identifiziert. Europäische Themen werden in einen nationalen bzw. regionalen Kontext gestellt und umgekehrt. So wird die europäische Lebenswelt der UnionsbürgerInnen mit den nationalen bzw. regionalen Lebenswelten medial verbunden. Die „Einheit in der Vielfalt“ wird erklärt, indem das Gemeinsame wahrnehmbar wird und das Verschiedenartige verständlich. THE JOURNAL OF EUROPE richtet sich an Menschen, die sich nicht mit dem Vordergründigen begnügen, sondern die Story hinter der Story erfahren wollen. Deshalb erwarten sie bei der Lektüre des Magazins „backgrounds  & perspectives“. Das alles geschieht in einer leicht verständlichen Sprache (kein Wissenschaftsmagazin) und mit Hilfe von Journalisten und Experten unterschiedlichster Herkunft und Fachrichtungen. THE JOURNAL OF EUROPE versteht sich als Sprachrohr der Unionsbürger, indem es einen Spiegel des Meinungspluralismus in Europa abbildet und so Einfluss auf die Meinungsbildung in der europäischen Politik nimmt. Der Debatte um die Zukunft Europas wird eine mediale Plattform eröff net. Es ist das Ziel, THE JOURNAL OF EUROPE als „special interest magazine“ zu einem Leitmedium beim Thema „Europa“ zu entwickeln.

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